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Bestrahlung

So hallo lieber Leser/in

3 Wochen sind vergangen. In der Zwischenzeit hatten wir ( Seppi ist mitgekommen , was ich sehr geschätzt habe ) das Gespräch mit dem Strahlen Arzt im KSpital Luzern.

Bei meiner Histologie , macht es Sinn zu bestrahlen.

Das wurde uns sehr spannend und verständlich erklärt. 5 Wochen jeden Tag total 25 X.

Als Nebenwirkung , Müdigkeit. Oh meine Gott…. Ich bin durch das Medi , den Aromatasehemmer jetzt schon zeitweise extrem müde. Wie kommt das wohl….

Na ja hoffen wir das Beste. Eine weitere ev. Spätfolge ist , in ca 40 Jahren ist erhöhtes Herzinfarkt Risiko. Also damit kann ich leben . Dann bin ich 100 Jahre alt.

Ich wurde jetzt also genaustens  vermessen und angezeichnet. Und am Montag starten wir.

Laut Pflegepersonal gut zu ertragen. Gestern im Warteraum hat eine ältere Dame lautstark erklärt … wie  ihr Rücken verbrannt , ihr Busen aufgeblasen (kein Problem bei mir zum Glück ) und der Arm und das Bein geschwollen sind. In so einem Moment bin ich dankbar , dass ich eher pragmatisch veranlagt bin und mir keine unnötigen Sorgen mache.

Sonst geht es mir gut. Meistens  … ich hadere , wenn ich  nicht in die Gänge komme und  doch eigendlich schon lange wieder in der Praxis arbeiten möchte.

 

So 50% werden jetzt angestrebt. Es ist schön dass meine Klienten es mir auch zutrauen und sich langsam wieder anmelden. Ganz vorsichtig um mich nicht zu ermüden. Mega lieb .

 

         

Es sind sehr spezielle Tag , so zwischen unbändigem Optimismus und gleichzeigtiger körperlicher Müdigkeit. Und die Erleichterung dass die Nebenwirkungen der Medis nicht schlimmer sind und dem gelegndlichen Hadern dass die Gelenke schmerzen und die Kilos mich anspringen . Jetzt hab ich doch TATSAECHLICH schon 6 kg zugenommen. Voll uncool. Jetzt wird wieder auf die Ernährung geachtet und vor allem das Brot weggelassen.

Ist enorm was die Weizen für einen neg. Einfluss haben auf unsern Körper. Kennt  Ihr das Buch  ***die Weizenwampe***  . Nein ??? Ich erzähl euch morgen etwas davon.

 

Jetzt mal einen schönen Samstag Abend wünsch ich euch allen da draussen . Ich geh wiedermal ins Kino mit 2 tollen Kolleginnen.

Herzlichst eure Bea

 

Die Histologie (griechisch ἱστός histos „Gewebe“ und -logie, gr. λόγος logos „Lehre“), auch Gewebelehre, ist die Wissenschaft von biologischen Geweben; im weiteren Sinn versteht man darunter die mikroskopische Anatomie. Die Histologie ist demnach ein Teilgebiet der Medizin und Biologie und hier wiederum Teilgebiet der Anatomie und Pathologie.

Der Histologe untersucht Gewebeproben. Dazu werden mikrometerdünne, gefärbte Gewebsschnitte hergestellt und am Mikroskop beurteilt. Man spricht von morphologischer Diagnostik, da anhand des Erscheinungsbildes und färberischen Verhaltens der Gewebestrukturen der Befund erstellt wird. Zum Probengut beim histologischen Arbeiten gehören Operationspräparate (z. B. Magen, Darm, Niere), Probeexzisionen (z. B. Muttermal, Sehnen, Zysten) und Biopsien (z. B. Magen-, Darm-, Brustgewebe-Biopsien). Mit Hilfe der modernen Technik lassen sich schon an winzigen Gewebestückchen (1–2 mm) feingewebliche Diagnosen erstellen. Diese mikroinvasiven Methoden sind für die Patienten schonend und werden oft bei Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt.

Zu den Aufgaben der Histopathologie gehört die Frühdiagnose von Tumoren (z. B. Magenbiopsie), Klassifizierung von Tumoren (gut-/bösartig), Nachweis von Stoffwechselerkrankungen, parasitären, bakteriellen, entzündlichen Erkrankungen, Hilfestellung zur Therapiewahl und vieles mehr.

 

 

 

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